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Copyright Detlev Bölter



Ansichten einer selbst gebauten Schickard-Maschine
Text und Konstrukteur: Wolf-G. Blümich

I decided to write my descriptions in German for I had some problems in finding the right English items. On the other hand you will have to translate it again. So one translation ist enough. If you have questions you may ask me. All pictures have 640x480 format.


Bild 1
Maschine in ihrem aktuellen Zustand. Sie ist noch nicht ganz fertig. Es fehlt noch die die Montage der Räder für die Eingabe der Zahlen in das Addierwerk.


Bild 2
Auf den Zylindern an den Achsen des Addierwerkes fehlen noch die Ziffern zur Anzeige der eingestellten Zahlen.

Bild 3
Das Addierwerk kann einfach herausgenommen werden.

Bild 4
Addierwerk von oben: Die Zahnräder (mit 10 Zähnen aus dem Ergebniswerk einer alten Triumphator CN) sind mit Zinn auf 6mm Messingachsen gelštet. Man erkennt die Mitnehmer für den Zehnerźbertrag.


Bild 5
Addierwerk von unten: Auf der zweiten Achse von links sieht man ein Zahnrad für dem Zehnerübertrag, bei dem die Hälfte der Zähne abgefeilt worden ist.
Außerdem sind die Hebel zu sehen, die nach jeder 1/10 Drehung einrasten.


Bild 6
Das Speicherwerk fü r die Zwischenergebnisse besteht auch Pappscheiben, die unter einem Messingblech gedreht werde kšnnen.

Bild 7
siehe Bild 6, Speicherwerk von unten

Bild 8
Die Rźckseite der Maschine


Bild 9
Das Multiplizierwerk kann auch leicht herausgenommen werden, wenn man alle Knöpfe oben abschraubt. Auf Holzzylindern befinden sich die Napierschen Multiplikationstafeln.




Die Größe der Maschine wurde durch den Durchmesser der vorhandenen Zahnräder bestimmt. Alle Maße wurde danach aus den Bilden in der Literatur bestimmt.
Die Stellung der Zahnräder im Addierwerk ist sehr kritisch bei meinen kleinen Zahnrädern. Es wäre besser sich nach größeren Zahnrädern mit 10 Zähnen umzusehen.

Bild 10
Die Schieber des Multiplikationswerkes sind aus dünnem Sperrholz hergestellt.

Bild 11
Die Schieber sind mit Nägeln gesichert.